Unser Imker
Laubenpieper und Bienenfreund


Inmitten von Blumenbeeten, Gemüseparzellen und Obstbäumen summt es immer öfter – unser Gartenfreund und Imker Marcel entdeckte unsere Kleingartensparten für sich und sein Bienenvolk.
Die Verbindung von traditioneller Gartenkultur und moderner Hobbyimkerei bringt dabei viele Vorteile für uns Menschen, die Tiere und unsere Umwelt.
Imker im Kleingarten – ein altes Handwerk im neuen Umfeld
Die Imkerei hat in Deutschland eine lange Tradition. Während früher viele Bauernhöfe eigene Bienenvölker hielten, findet die Bienenhaltung heute oft im urbanen Raum statt – insbesondere in Kleingartenanlagen. Hier treffen sich naturverbundene Menschen, die ihre Freizeit aktiv gestalten und einen Beitrag zur Umwelt leisten wollen.
Die Aufgaben eines Imkers:
- Pflege der Bienenvölker im Jahresverlauf
- Beobachtung der Volksgesundheit
- Honigernte und Verarbeitung
- Schutz vor Krankheiten und Schädlingen
- Beitrag zur Bestäubung und Biodiversität
Warum sind Imker in Kleingartenanlagen so wertvoll?
Kleingärten bieten eine ideale Umgebung für Bienen: blühende Pflanzen, Obstbäume und eine Vielzahl an Trachtquellen sorgen für Nahrung über viele Monate. Ein Imker in der Gartensparte bringt nicht nur seinen eigenen Honig mit, sondern steigert auch die Erträge in den Nachbarparzellen durch bessere Bestäubung.
Vorteile für unsere Gartengemeinschaft:
- Höherer Fruchtansatz bei Obst und Gemüse
- Förderung der Artenvielfalt
- Naturpädagogische Impulse für Kinder und Erwachsene
- Regionaler Honig aus eigener Produktion
Die Kombination aus Gärtnern und Imkerei schafft eine enge Verbindung zur Natur und stärkt das Gemeinschaftsgefühl in unserer Sparte.